Barf-beratung Nicole Züllig
icamani - der neben einem geht

Knochenbrühe für Den Hund


Sie findet ihre Verwendung bei Erkrankung, in der Rekonvaleszenz, bei erhöhtem Energiebedarf, unterstützt die Verdauung, gut für Gelenke, oder einfach mal so, nach einem langen Spaziergang im Winter zum Aufwärmen.

 

                                                                                                                 ...und wie stelle ich die Knochenbrühe her?

 

für die Brühe eignen sich folgende Knochen; Kalbs-, und Rinderknochen, Markknochen, Hühnerhälse, Hühnerrücken, Kaninchenknochen es sollten unbedingt auch Gelenkknochen mit Knorpelanteil verwendet werden. Kaufen Sie eine beliebige Menge der Knochen ein und füllen Sie diese in einen entsprechend grossen Topf und bedecken Sie die Knochen mit Wasser. Achten Sie darauf, nicht zu viel Wasser zu verwenden, damit die Suppe nicht zu flüssig wird.

In einem weiteren Schritt fügen Sie je nach Menge 2 - 4 Esslöffel Apfelessig dazu. Das ist notwendig, damit sich die Mineralien in den Knochen lösen/entzogen werden und diese in die Suppe übergehen. In der Not können Sie auch Zitronensaft verwenden.

 

Die Brühe sollte über mindestens 12 h, besser 24 h köcheln. Die Suppe sollte in abgekühltem Zustand eine gelee-artige Masse geben.

Im Kühlschrank kann die Suppe über 4 Tage aufbewahrt werden, oder Sie können einen Teil auch in kleinere Gefässe abfüllen und einfrieren. Bei Bedarf haben Sie immer  einige Portionen auf Vorrat. Für sehr kleine Hunde finden hier auch Eiswürfelbehälter eine gute Verwendung.